nataly dauerIch arbeite seit 1991 als Logopädin, seit 1994 führe ich zusammen mit Herrn Andresen unsere Praxengemeinschaft.

Die Praxis im Umgang mit Kindern trainiere ich seit Jahren mit meiner eigenen Familie.

Die theoretischen Grundlagen für die ganzheitliche Arbeit mit Kindern und Erwachsenen in meiner logopädischen Praxis aktualisiere ich durch regelmäßige Fortbildungen und Fachtagungen.

Meine berufliche Biografie erlaubte mir, spezifische Kenntnisse in folgenden Bereichen zu erwerben:

  • Mehrmonatige Arbeit in einer amerikanischen Familie in den USA (San Francisco), um die Familie auf der Basis der Montessori-Pädagogik  zu unterstützen.
  • Parallel dazu Hospitationen in einem "montessori children care" (Montessori Kindergarten) in San Francisco
  • Ich erwarb besondere Kenntnisse im Rahmen meiner Examensarbeit, meiner mehrmonatigen Auslandsaufenthalte und meiner langjährigen Zusammenarbeit mit Hans Sonderegger aus der Schweiz zum Thema: "Taktil-kinästhetische Wahrnehmungsstörungen bei sprachentwicklungsgestörten Kindern" angelehnt an die Therapiemethode nach F. AFFOLTER.
  • Umfassende Beschäftigung mit diesem Themenkomplex: 
    • Intensivhospitationen am Zentrum für Wahrnehmungsstörungen in St. Gallen, Schweiz.
    • Assistenz bei verschiedenen Seminarreihen zu der gespürten Interaktionstherapie nach dem St. Galler Modell/Affolter mit Hans Sonderegger in Saarbrücken.
    • Leitung von mehrwöchigen Grund- und Aufbauseminaren zum Thema "Andersartige Wahrnehmung im Bereich des Spürens" und damit verbundene Sprachauffälligkeiten in Frankfurt a.M.
    • Mehrmonatige Intensivbehandlung eines schwerst autistischen Jungen und seiner Mutter als Privattherapeutin in Dublin, Irland.
  • Zum erweiterten Spektrum meiner Tätigkeit zählt die Arbeit nach Maria Montessori: Zusatzqualifikation: Montessori-Diplom
  • ADHS: Coachings bei Cordula Neuhaus in Esslingen
  • Erziehungsberatung: Fortbildungen bei Cornelia Neuhaus am Schoenakerinstitut "Mit Kindern in Frieden leben"

 

"Wir können ein Kind entmutigen, wenn wir nichts oder zu viel von ihm erwarten!"
(Rudolf Dreikurs)